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Gebäude, Technologie & Hitze

Im Forschungsprojekt "multiSENSE" untersucht ein interdisziplinäres Team zusammen mit pflegenahen Einrichtungen & modernsten Technologien die Auswirkungen von Hitzewelllen auf Gebäude & vulnerable Menschen, indem Erfahrungsberichte von Betroffenen sowie Messwerte von Menschen & Räumen erhoben werden.
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Gefördert wird das Projekt von der FFG mit den Zielen Innenräume angenehmer zu gestalten und durch Technologie Wissen zum besseren Schutz vor Hitzewellen zu generieren.
 

Niemand kennt die Pflege besser als Sie!

 

Wir bei multiSENSE suchen 10 vertrauenswürdige pflegenahe Einrichtungen (Krankenhäuser, Pflegeheime oder Altersresistenzen), die Ihre Mitwirkung beim Projekt gemäß Ihrer Kapazität erklären - für Befragungen und eine EKG-Studie.

Projektdetails

Im folgenden ist das Projekt beschrieben und Sie finden Verlinkungen zu mehr Details.

Projekt multiSENSE

 

"Integrating AI, Radar Technology, and Environmental Quality Sensors for Health and Energy-Aware Indoor Environments" (FFG-Nr. 904614)

Projektbeteiligte

 

Mehr über das Team hinter multiSENSE

Projektdauer: Q1/2024 bis Q4/2026 (36 Monate)

Die Projektstruktur

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Das Projekt ist in 4 Phasen eingeteilt, 2 mit Fokus auf empirischer Datenerhebung (Befragungen & EKG-Studie mit pflegenahen Einrichtungen) und 2 mit Fokus auf Umsetzung technischer Systeme (Sensor & Infoplattform durch das Projektteam).

Die adressierte Herausforderung

 

Der Klimawandel verursacht weltweit erhebliche gesellschaftliche und gesundheitliche Wechselwirkungen (Ausbreitung von Pandemien, hitzewellenbedingte Herz-Kreislauferkrankungen), wobei diese ungleich verteilt sind. (The Lancet, 2022)

  • Hitzewellen sind für die Alltagsbewältigung herausfordernd. Speziell ältere Menschen sind durch Vorbelastungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder psychische Erkrankungen besonders vulnerabel(European Environmental Agency , 2022)
     

  • Luftverschmutzungen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe oder verkehrsbedingter Feinstaub, verschlechtern den Verlauf bei Lungenerkrankungen. (European Environmental Agency, 2018)
     

  • In Europa hat die Kombination aus der steigenden Zahl von Menschen über 65 Jahren und höheren Sommertemperaturen dazu geführt, dass ältere Menschen seit 1980 insgesamt mehr Hitzewellen ausgesetzt sind als früher. (The Lancet, 2022)
     

  • In vielen europäischen Ländern leben vulnerable Gruppen tendenziell in dicht besiedelten Umgebungen (städtischer Wärmeinseleffekte). (The Lancet, 2022)
     

  • Studien in 100 europäischen Städten zeigten, dass fast die Hälfte der Krankenhäuser und Schulen in Gebieten liegt, die mindestens 2 °C wärmer als der regionale Durchschnitt sind. (European Climate and Health Observatory, 2022)

 

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Hitzewellen in 2021 führten tagsüber zu Temperaturen von bis zu 40°C und fielen nachts nicht unter 30°C. (The Weather Company, 2021)

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Vulnerable Gruppen sind Personengruppen, die im Gegensatz zum Durschnitt besonders negativ von einem Umstand betroffen sind z.B. bei Hitze - typischerweise ältere Menschen (insb. ältere Frauen) mit Pflegebedürftigkeit, Kinder & gesundheitlich beeinträchtigte Menschen.

Bildquelle: LAXO Care (2025)

Die Innovation von multiSENSE

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  • Die interdisziplinäre Kombination innovativer Forschungsansätze aus Gesundheitspsychologie, Sensorik, KI und Gebäudetechnik - mit erfahrenen Praxispartner:innen.
     

  • Die Datenanalyse könnte durch die Anwendung von Künstlicher Intelligenz entscheidend verbessert werden, da Datenmengen in Verbindung mit den Innenraumklimainformationen mathematisch äußerst komplex sind.​

Was sind die Projektergebnisse? 

 

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  1. Empirische Forschungsergebnisse zu Luftqualität in pflegenahen Einrichtungen sowie physiologischer Hitzebelastung, Verhalten und subjektives Empfinden der teilnehmenden Bewohner:innen.
     

  2. Ableitung von Maßnahmenempfehlungen für Betroffene vulnerable Gruppen, Personal und Facilitymanagement für pflegenahe Einrichtungen bei Hitzewellen.
     

  3.  Ein umfassendes Konzept für die multiSENSE-Informationsplattform und ein physischer Multisensor.

     

  • Einblick in das Gesundheitsprofil Ihrer pflegenahen Einrichtung mit detaillierten, wissenschaftlich fundierten Informationen über die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitzewellen auf die lokalen Bewohner:innen und  Räumlichkeiten  (Luftqualität, Herz-Kreislauf-Gesundheit, Verhalten und subjektives Empfinden der Teilnehmenden)  im Vergleich zu moderateren Temperaturen.

 

Meine Vorteile

Ihre Vorteile als Praxisparter:in sind vielfältig. Wir haben den Mehrwert für Sie im Folgenden zusammengefasst:

Sie wirken bei technischen Innovationen in der Pflege für sinnvolle & hilfreiche Produkte aktiv mit.

Hitzewellen können Sie so datengetriebener angehen.

An forderster Front

Erhalten Sie einen
finalen Projektbericht von Ihrer Einrichtung, um zu erfahren wie 'hitzetauglich' Sie sind und was für Maßnahmen effektiv sind.

 

Personalisiertes Hitze-Profil

Heben Sie sich durch multiSENSE von anderen Einrichtungen ab.

Auf Wunsch machen wir Sie zudem in unseren Medien öffentlich sichtbarer.

Sichtbarkeit guter Pflege

Die gesamte Ausstattung wird vom Projekt gestellt. Durch unser proaktives Handeln sind Sie immer durch Ihre Ansprechperson informiert.

110% Service

Sie, Ihre Bewohner- und Pfleger:innen nehmen freiwillig und unter Ihren Bedingungen teil.

Das wann, wo & mit wem entscheiden am Ende Sie!

Freiheit  bei min. Aufwand

Mit multiSENSE investieren Sie in Ihr Personal, das Wohlbefinden Ihrer Bewohner:innen und

ergänzen Ihr hitzebezogenes Qualitätsmanagement.

Glückliches Arbeitsklima

Sie nutzen die Gebäude Tag für Tag für eine menschenzentrierte Pflege - Lassen Sie Gebäude endlich auch für die Pflege arbeiten!

Projektziele & Ablauf

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Übergeordnetes Ziel: Innenräume angenehmer gestalten & mit neuer Technlogie besser auf Hitzewellen vorbereitet sein

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30-60 min

10 Tage

Ablauf
 

  • Das Projekt läuft in 4 Projektphasen ab, denen jeweils 1 Ziel zugeordnet ist (siehe Kurzprofil)
     

  • Das Ziel der Phasen ist es vor, während und nach Hitzewellen Daten zu erheben, wozu Befragungen und EKG-Studien mit Bewohner:innen/Patient:innen durchgeführt werden.

 

  • Zusätzlich gibt es Projektveranstaltungen zum vernetzen unter mehreren Praxisparter:innen (z.B. für Erfahrungsaustausch, Projektendpräsentation) und optional: individuelle Ergebnisbesprechungen.

Stakeholder-Workshop 2026
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Das Projekt multiSENSE lädt die Praxispartner:innen herzlich zu einer Vernetzungsveranstaltung in unseren Räumlichkeiten ein, bei der die Rahmenbedingungen von effektivem Technologieeinsatz in Ihren Organisationen bei Hitzewellen & Klimawandelauswirkungen auf Basis der bestehenden empirischen Kenntnisse diskutiert und definiert werden. 

 

Die Teilnahme ist freiwillig - jedoch legt Ihre Mitwirkung hier den Grundstein für das gesamte Projektklima.

 

Wir werden neben den Praxispartner:innen wichtige Personen aus der Politik & Branche z.B. der WKO für die Veranstaltung anwerben, um einen Multiplikationsfaktor für Ihre Workshop-Ergebnisse zu gewährleisten.

Themenfokus:  Ihre Erfahrungen und wichtige Rahmenbedingungen aus der Praxis (rechtlich, ethisch) sowie effektive Unterstützung des Hitzemanagements durch Austausch & politischeUnterstützung.

 

Beispielhafte Fragestellungen:
 

  • Wie kann die Technologie (i) die Zielgruppe unterstützen und (ii) wie kann das Personal in Pflegeheimen, Krankenhäusern, etc. bei der täglichen Arbeit unterstützt werden.
     

  • Wie ist die aktuelle klimabedingte Gesundheitskompetenz der Teilnehmenden?

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Persönliche Befragungen

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30 bis max. 60-minütige einmalige Gespräche von Bewohner:innen und Pfleger:innen mit dem Projektteam vor Ort zu Gesundheit, Klima & Hitzeempfinden und -maßnahmen.

Ergebnis

  • Projekt:
    Befragungen, die mit den Gebäudeinformationen und EKG-Werten ein Gesamtbild ergeben, wann und wie gefährlich Hitze ist, was hilft  und wie Warnungen und Tipps in einem Infosystem aussehen sollten.
     

  • Bewohner:innen & Pfleger:innen:
    Subjektive Erfahrung zu Hitze, Klima & Technologie zu teilen, hat einen starken Einfluss auf die Effektivität & Evaluation von Hitzemaßnahmen. Wir hören den am stärksten betroffenen Gruppen aufmerksam zu!

     

  • Pflegenahe Einrichtung:
    Die Erfahrungen Ihrer Mitarbeitenden und Bewohner:innen werden vom Projektteam zusammengefasst und die Endergebnisse fließen in Ihren persönlichen Projektbericht ein.

Interview

Ablauf

  1. Mögliche Teilnehmende werden durch Flyer und die Unterstützung der pflegenahen Einrichtungen zur Studienteilnahme motiviert.Die Teilnahme ist freiwillig.​
     

  2. Durchführung der 30 bis max. 60-minütigen Befragungen

 

  1. Ein Termin wird zwischen dem Projektteam und den Interview-Partner:innen ausgemacht - wir koordinieren den Prozess proaktiv.
     

  2. Das Gespräch findet entweder vort Ort bei Ihnen oder online statt (Ihre Wahl)
     

​​​Wer wird befragt und zu was?
 

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Bewohner:innen: Hitze betrifft vor allem die vulnerable Gruppe der pflegebedürftigen Personen, deren Erfahrungen maßgeblich zu erfolgreichen und hilfreichen Maßnahmen helfen. Daher wird das subjektive Empfinden bei Hitze erfragt.
 

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Pfleger:innen: Die erfolgreichen und hilfreichen Maßnahmen werden von Menschen umgesetzt, weswegen deren Unterstützungsbedürfnisse erfasst werden. Daher wird deren Wahrnehmungen von Auswirkungen des Klimawandels auf Pflegebedürftige aber auch Ihre Herausforderungen im Pflegealltag erfragt.

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Mobile EKG-Studie

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Eine 2x 5-tägige Untersuchung mit Bewohner:innen, die mobile EKG-Sensoren am Körper tragen und täglich kurze Gespräche mit dem Projektteam führen.

Ergebnis

  • Projekt:
    EKG-Messwerte, die mit den Gebäudeinformationen und Befragungen ein Gesamtbild ergeben, wann und wie gefährlich Hitze ist, was hilft  und wie Warnungen und Tipps in einem Infosystem aussehen sollten.
     

  • Bewohner:innen:
    Diese erhalten bei Teilnahme und bei Wahl eine persönliche Ergebnisbesprechung zu ihrem "Hitzeprofil".

     

  • Pflegenahe Einrichtung:
    Die aggregierten Erkenntnisse zu Ihrer Einrichtungen helfen Ihnen, Ihre Bewohner:innen noch gezielter in Hitzewellen zu versorgen.

Ablauf

  1. ​Mögliche Teilnehmende werden durch Flyer und die Unterstützung der pflegenahen Einrichtungen zur Studienteilnahme motiviert. Die Teilnahme ist freiwillig.
     

  2. Das Projektteam von multiSENSE prüft dann konkret die Ein- und Ausschlusskriterien, die zu einer Auswahl an möglichen teilnehmenden Bewohner:innen führt.
     

  3. EKG-Messung (2 Messzeiträume jeweils 5 Tage durchgehend): 

 

  1. Anlegen von Gurt und EKG-Sensor (ggf. mit Pflegeunterstützung) und Tragen über den Tag hinweg
    (nachts nicht notwendig). 

     

  2. Jeden Tag ein 10-minütiges Gespräch mit dem Projektteam (gleiche Ansprechperson).
     

  3. Abends bzw. nach 5 Tagen ablegen - nach den 10 Tagen holt das Projektteam den Sensor ab.
     

  4. optional: Auf Wunsch der teilnehmenden Bewohner:in, gibt es ein persönliches Einzelgespräch
    zu den EKG-Ergebnissen bzgl. Hitze ("Hitzeprofil")

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Ausstattung: 1 Brustgurt + 1 EKG-Sensor (vom Projekt finanziert, keine Eigenanschaffung notwendig)

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Dokumente

Hier finden Sie die Flyer, die bei Ihrer Teilnahme an Befragungen und der EKG-Studie an Ihre Pfleger:innen und Bewohner:innen verteilt werden zu Ihrer Information.

Hier finden Sie die zusammenfassende Projektskizze.

Patient und Krankenschwester

Kurz-Profil

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Name: "multiSENSE" (FFG-Nr.: 904614)

 

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Dauer: 3 Jahre

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Mitglieder & Rollen: ​
 

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  • DiLT Analytics FlexCo
    --> Organisation, Systementwicklung
     

  • Technische Universität Graz
    --> Organisation, Multisensor- & Systementwicklung

     

  • Universität Graz
    --> Befragung
    ​en, EKG-Studie

Updates zu multiSENSE gibt es auf unseren LinkedIn-Kanälen!

Was wird in den Projektphasen 1 bis 4 gemacht?

[1] "Hitze" - Status Quo Analyse
      (30 min-Befragungen bei Ihnen vor Ort)

[2] "Herz" - EKG-Studie für Vitalwerte
      (10 Tage einen kleinen Sensor tragen)

[3] "Gebäude" - Innenraumklima messen
      (Entwicklung eines Multisensors)

[4] "Information" - multiSENSE-Konzept
     (Software für Pflege & Facility Management)

Praxisparter:innen:

Niemand kennt die Pflege besser als Sie!

 

Wir bei multiSENSE suchen 10 vertrauenswürdige pflegenahe Einrichtungen (Krankenhäuser, Pflegeheime oder Altersresistenzen), die Ihre Mitwirkung beim Projekt gemäß Ihrer Kapazität erklären - primär für die Befragungen und die EKG-Studie gesucht - siehe Phasen 1 und 2.

Übersicht zu Ablauf & involvierten Organisationen:

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bis 10/2026

bis 10/2026

bis 10/2026

Praxispartner:innen wie Ihre Organisation

bis 12/2026

Projektteam

Vorstellung & Ansprechpersonen​​

Ihre persönliche Ansprechperson zu Projektfragen ist Fr. Katja ÄŒeplak.

Katja Ceplak, MSc

+43 316 380 50 56

DI Theresa Kohl, MSc theresa.kohl@dilt.at

DiLT Analytics FlexCo

#Green PropTech Startup

 

​Das Spin-Off der TU Graz für Edge-Computing und Smart Energy Services für Gebäude hat das Ziel, Breakthroughs der letzten 5+ Jahre im Bereich AI als innovative Energy Services in den Markt zu bringen. Dabei kann DiLT neben der fachlichen Expertise zu Machine Learning und agiler Softwareentwicklung auf langjährige Expertise von Mitarbeitenden im Bereich der Energieberatung bzw. der Bewusstseinsbildung zu Energiesparen, Anpassungen an den Klimawandel, Energieeffizienz, NutzerInnenverhalten; im Bereich der Gebäudetechnik; sowie im Bereich des Stakeholder- und  Veranstaltungsmanagement bauen.

Univ. Prof. Dr. Franz Wotawa  franz.wotawa@tugraz.at

Institut für Softwaretechnologie

(Technische Universität Graz)
 

​Die Forschungsgruppe Intelligent Energy Systems hat eine breite Expertise im Bereich Artifical Intelligence (z.B. physics informed) und AI-Anwendungen (z.B. Diagnosis, Regelung, ...) und langjährige Erfahrung als Konsortialführer. Die Gruppe kann auf 10+ Projekte (z.B. Smart2B, I-Greta, Cool-Quarter-Plus, Ansers), im Bereich nutzer:innen-zentrierte Energy Services sowie der Entwicklung von Technologien zur aktiven Partizipation von Nutzer:innen (Apps, Tablets,...) aufbauen. 

 

Die Softwareentwicklung für und auf Smartphones und Tablets ist einer der Forschungsschwerpunkte.

Univ. Prof. Dr. Alexander Bergmann

alexander.bergmann@tugraz.at

Institut für elektrische Messtechnik & Sensorik (Technische Universität Graz)

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Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Automobilsensorik aus akademischer und industrieller Sicht verfolgt das Institut einen interdisziplinären Ansatz, um die zukünftige Sensorik für diese anspruchsvollen Anwendungen zu erforschen. Forschungsfelder sind primär Photonischen und optische Bauelementen,  Funktionsmaterialien & deren Integration auf Systemebene sowie Quantifizierung der Auswirkungen von Luftverschmutzung. 

Das Institut ist auch in der Entwicklung von Demonstratoren für die wirtschaftliche Nutzung und Kommerzialisierung durch PartnerInnen aus der Industrie aktiv.

Univ. Prof. Dr. Andreas Schwerdtfeger

andreas.schwerdtfeger@uni-graz.at

Institut für Gesundheitspsychologie

(Universität Graz)

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​Das Institut betreibt sowohl Grundlagenforschung zur HRV als auch den Einfluss von gesundheitsrelevanten Interventionen auf die HRV (Laborstudien mit bis zu 300 Personen/Jahr). Zusätzlich werden Feldstudien mit mobilen Sensoren durchgeführt. Unser Arbeitsbereich hat sich auf die Verknüpfung physiologischen Daten aus Labor und Feld mit psychologischen Informationen wie Affekt, Sicherheitsgefühl, und kognitiven Funktionen spezialisiert, um HRV-stress-relevante Ereignisse im Alltag vorherzusagen. Die wissenschaftlichen Studien werden unter enger Abstimmung mit der Ethikkommission der Universität Graz durchgeführt.

Nachhaltigkeit des Projektes

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